✅ Proteinquelle: achte auf eine gute und leicht verdauliche Proteinquelle wie z.B. Lachs, Huhn etc.

✅ Verhältnis: tierische zu pflanzlichen Inhaltsstoffen: Dein Hund ist keine Katze. Ein Hund ist ein Aasfresser und benötigt somit auch pflanzliche Nahrungsmittel.

✅ Verarbeitung des Trockenfutters: Achte
darauf wie das Trockenfutter hergestellt wird. Welche verfahren werden genutzt? 

✅ Herkunft der Proteine: Woher
kommt den deine tierische Proteinquelle? Wie hat dieses gelebt? Beispielsweise kommt das Huhn aus der Massenzucht und wurde mit Wachstumshormonen und
Antibiotiker in wenigen Wochen Schlachtreif gemästet? Oder ist sogar nur Schlachtabfälle (tierische Nebenerzeugnisse)? Oder lebte das Tier artgerecht in Freilandhaltung?

✅ Getreide: Kohlenhydrate ja! Getreide eher nein! Prüfe was hast du für eine Kohlenhydratquelle. Kartoffeln oder noch besser Süßkartoffeln bieten sich sehr gut an, doch sind diese frisch oder sind
diese als Pulver hinzugegeben? Optimalerweise ist frisch natürlich die bessere Wahl.

✅ Zuckerfrei: Achte nicht nur auf
deklarierten Zucker, sondern auch auf versteckten Zucker der nicht deklariert ist.